Warum Hunde sich im Dreck wälzen

Ein Verhalten, das Hundehalter immer wieder an ihre Grenzen führt, ist die Vorliebe der kleinen Vierbeiner, dass sie sich gerne in – meist sehr übel riechendem – Dreck wälzen.

Eine so bedeutendes Phänomen, das ich die Behandlung dieses Verhaltens vertrauensvoll Künstlicher Intelligenz überlassen wollte, dies auch als ein Experiment, was KI aus einem vorgegebenen Thema an Text generieren kann. Hier ist das Ergebnis, für das GPT-3 genau 2 Minuten und 40 Sekunden brauchte, einschließlich Headings und SEO.

Achtung: es ist schon interesant zu sehen, wie schnell sich im Text Ansätze, Gedankengänge wiederholen und in unterschiedlicher Formulierung spiegeln. Zum Beispiel der immer wieder gleiche Beginn jeden Absatzes mit “Es gibt…” und “Es ist…”. Wer solch einen Text als Hausarbeit, Thesenpapier oder gar akademische These abgibt, bekommt ihn hoffentlich links und rechst um die Ohren gehauen!
Vermutlich ist es aber nur eine Frage recht kurzer Zeit, bis auch diese “Schwachstelle” der KI-Textproduktion ausgebügelt sein wird.

Hier der generierte Text:

Eine Untersuchung der Gründe

Es ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen: Warum wälzen sich Hunde im Dreck? Eine Frage, die viele Forscher und Experten seit Jahren beschäftigt. Nach jahrelanger Forschung und Untersuchungen können wir nun endlich eine Antwort liefern.

Es stellt sich heraus, dass Hunde sich im Dreck wälzen, weil sie ein natürliches Bedürfnis haben, sich zu schützen und zu verbergen. Sie wälzen sich im Dreck, um sich vor Feinden zu verstecken und sich vor Gefahren zu schützen.

Es gibt auch andere Gründe, warum Hunde sich im Dreck wälzen. Einige Forscher glauben, dass es ein natürlicher Instinkt ist, der sie dazu bringt, sich im Dreck zu wälzen. Andere glauben, dass es eine Art von Selbstverteidigung ist, um sich vor anderen Tieren zu schützen.

Es gibt auch einige Theorien, die besagen, dass Hunde sich im Dreck wälzen, um sich zu kühlen oder um sich vor Insektenstichen zu schützen. Einige Forscher glauben sogar, dass es eine Art von sozialer Interaktion ist, bei der Hunde versuchen, ihre Umgebung zu markieren.

Es ist offensichtlich, dass es viele Gründe gibt, warum Hunde sich im Dreck wälzen. Obwohl es schwer zu sagen ist, welcher Grund der wichtigste ist, ist es wichtig zu verstehen, dass es ein natürliches Verhalten ist, das Hunde aus verschiedenen Gründen ausführen.

Eine Einführung in die Verhaltensforschung

Es ist eine Frage, die sich Menschen schon seit Langem stellen: Warum wälzen sich Hunde im Dreck? Die Antwort ist einfach: Weil sie es können! Aber wenn wir ein wenig tiefer graben, werden wir feststellen, dass es einige wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten gibt.

Es ist eine bekannte Tatsache, dass Hunde eine starke Neigung haben, sich im Dreck zu wälzen. Dieses Verhalten ist ein natürlicher Instinkt, der sich aus der Evolution entwickelt hat. Hunde wälzen sich im Dreck, um sich zu schützen und zu verbergen. Sie können sich so vor Feinden verstecken und sich vor Gefahren schützen.

Außerdem können Hunde durch das Wälzen im Dreck ihren Körpergeruch verändern. Dies ist eine weitere Möglichkeit, wie sie sich vor Feinden schützen können. Sie können auch versuchen, sich mit anderen Hunden zu paaren, indem sie ihren Körpergeruch verändern.

Es gibt auch einige andere Gründe, warum Hunde sich im Dreck wälzen. Einige Hunde wälzen sich im Dreck, um sich zu kratzen oder zu reinigen. Andere wälzen sich im Dreck, um sich zu entspannen oder zu spielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Wälzen im Dreck ein natürliches Verhalten ist, das Hunde seit Jahrhunderten ausüben. Es ist ein wichtiger Teil ihrer Natur und sollte nicht als etwas Negatives betrachtet werden. Wenn Sie also Ihren Hund dabei erwischen, wie er sich im Dreck wälzt, sollten Sie ihn nicht bestrafen. Stattdessen sollten Sie ihn ermutigen, seine natürlichen Instinkte auszuleben.

Ein Blick auf die Evolution des Verhaltens

Es ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen: Warum wälzen sich Hunde im Dreck? Die Antwort ist eine, die in der Evolution des Verhaltens begründet liegt.

Es ist eine Tatsache, dass Hunde seit jeher ein natürliches Bedürfnis haben, sich im Dreck zu wälzen. Dieses Verhalten ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als Hunde noch wild waren und sich in der Natur bewegten. Sie wälzten sich im Dreck, um sich vor Insektenstichen und anderen Unannehmlichkeiten zu schützen.

Auch heute noch wälzen sich Hunde im Dreck, obwohl sie nicht mehr in der Wildnis leben. Dieses Verhalten ist ein Zeichen dafür, dass sie sich an ihre wilden Wurzeln erinnern. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass sie sich wohlfühlen und sich entspannen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Wälzen im Dreck ein natürliches Verhalten ist, das nicht unbedingt unangenehm sein muss. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Hund sich wohl fühlt und sich entspannt. Wenn Sie also Ihren Hund beim Wälzen im Dreck beobachten, sollten Sie ihn nicht bestrafen, sondern ihn einfach nur beobachten und akzeptieren.

Es ist also offensichtlich, dass das Wälzen im Dreck ein natürliches Verhalten ist, das in der Evolution des Verhaltens begründet liegt. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Hund sich wohl fühlt und sich entspannt. Wenn Sie also Ihren Hund beim Wälzen im Dreck beobachten, sollten Sie ihn nicht bestrafen, sondern ihn einfach nur beobachten und akzeptieren.

Gesellschaftsvertrag im 21. Jahrhundert

Der doppelte Schleier des Digitalen: Immanuel Kant sozusagen mit John Rawls ins 21. Jahrhundert katapultiert!

Was Gutes zum Wachwerden am Wochenende: Ein Artikel von den Autoren des Buchs “Prinzip Mensch” Paul Nemitz und Matthias Pfeffer über die Notwendigkeit heutzutage die Formulierung des Gesellschaftsvertrages neu aufzusetzen:

Homage to my Motobécane frame

As I have never introduced my old vintage bike frame, I want to do it now: Ladies and Gentlemen, I present you my bike frame from the late 70s, by the french brand Motobécane, made of Reynolds tubes.

It has been remodeled in the middle of the 80s by a frame maker, Heinz Paupitz, in the Berlin borough of Wedding, where it got a paint job. At the time it was really cool with a Shimano 600 brake set and tubular tires. And it still is cool.

I still love it, even though my Father-in-law has vandalized it, when I left it with him, by changing the original handle bar and exchanged it against a different high whatever thing, which was totally out of whack, it looked a bit like this one:

Currently I have a not very satisfying replacement bar, but I think I’m going to search for an old wide handle bar with the engraving “la Technique d’Avion appliquée au Deux Roues” (Aviation Technology applied to two wheels) on it, as the original one had. 

Because the bike has tubular tires they are narrow and glide like a dream. One kick in the pedals and you just float through the landscape and everything is very easy.

The gearshift though, because it’s quite aged, has to be handled with care. So it is a little funky to ride on it, but if it’s not competitive and you are enjoying the landscape – it’s just very nice.

I don’t know why, but I very much like the chrome front fork of it too. Nothing crazy, but a nice extra.

And, I almost forgot, the Brooks saddle: also roughly thirty years old, heavy, but sits very comfortably! I assume it is the Team Pro Special.

Here it is, Ladies and Gentlemen, my old Motobécane frame:

250 years ago today

an interesting philosopher was born today, 250 years ago, in Stuttgart, Germany. He is considered nowadays as the founder of modern dialectics.

Georg W.F. Hegel developed a new method to look at reality in general. Instead of seeing science in a linear way, he takes into consideration that conflicting aspects of a question or phenomenon can be seen as complementing factors to a general, whole “one”.

Georg FW Hegel, © pubic domain

The applied steps in his dialectical model are named Thesis, Antithesis and Synthesis.

Several new researches came out of this new way to look at reality, as i.e. Karl Marx with his dialectical materialism taking Hegel’s method by putting if “back to the feet” in order to understand conflicting societal forces between the working-class and the capitalists, as being part of an unbridgeable societal contradiction.

Might be interesting to see how Hegelians today would analyze the current situation in countries as the US, western democracies or Russia by this principle, where one might think everything is totally out of control, the orientation between right and wrong lost, as if the moral compass of society, politics and individuals wouldn’t work no more.

Happy birthday, Georg Hegel – continue to help us better understand this world seemingly out of whack!

Corona virus crisis


What surprised me in a positive way
  1. that suddenly within a very short period of time things and decisions are possible which otherwise seemed impossible.
  2. the innovation jolt that goes through organizations and people.
  3. the search observed everywhere for new possibilities to communicate and act together.
  4. the discovery of new and positive possibilities on the internet.
  5. getting to know one’s own ability to react to changing conditions at very short notice and develop alternative solutions.
  6. that we are dealing with a deep, global crisis of immeasurable proportions, which has not arisen as a result of war between nations.
What worries me about it
  1. concern about how long this condition will persist.
  2. how our boys can learn from this crisis and prepare for the time after it.
  3. that the fall-out will affect the weakest.
  4. how quickly all economic sectors can be revived.
  5. whether the crisis will directly affect us financially.
  6. that the crisis and the fight against its effects will be reinterpreted and exploited by many political interests, especially by small-minded parties.
What I learn from this
  1. that nothing in life is guaranteed.
  2. how valuable it is to live in a community where many of the vital tasks are organized in solidarity and cooperation (water supply and disposal, garbage collection, heating, health care, etc.).
  3. to live with constantly changing circumstances and to have to reorient one’s actions again and again at short notice.
  4. how difficult it is sometimes to correctly prioritize and cope with the sudden surge in the number of necessary decisions, both personal and professional, in the shortest possible time.

Mission incognito

Ich verstehe nur „Bahnhof!“

Destination Leipzig???

Well, after we had to turn west at Karlsruhe, the destination was obvious: We were going to Paris and spend some days with our very long-time friends Sylvie and Christian.

What a beautiful time!

untypical

I just realize I am an untypical user of news on the net: In the spectacular frontline-documentary on on Facebook, I just heard, that 62% of the American population gets their news from sites like facebook. Man, this is crazy…

Check the program:https://www.pbssocal.org/programs/frontline/the-facebook-dilemma-part-two-i7efro/ In case you’re having trouble seeing the program, I heard a proxy server might help.

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